Entradas de] Sr. Dorotea

Wie könnte ein Klosternaher religiöser Weg mit den Seniorinnen aussehen?

Als Gemeinschaft und als Einzelne uns immer neu an der Liebe, die Christus auf die Erde brachte, entzünden (Kap. 2/10 der Satzung) dann in allen Gliedern des Gottesvolkes den Glauben wieder zu beleben, die Liebe neu zu entzünden und in der ganzen Welt zu verbreiten, damit möglichst bald nur eine Herde gebe und einen Hirten (Joh. 10,16) (Kap,1/2 unserer Satzung)

Chronik über 100 Jahre Hildegardisschwestern

Unter dem Namen „Das neue Glöcklein“ ist eine Chronik über 100 Jahre Hildegardisschwestern in der Pfalz 1923-2023 erschienen. Der Autor ist Stefan W. Frank, der die Chronik im Eigenverlag herausgegeben hat.

Wohn-Pflege-Gemeinschaft im Kloster auf einem guten Weg

Seit dem 16.10.2023 haben die Hildegardisschwestern die Baugenehmigung für die nötigen Umbaumaßnahmen in ihrem Kloster in der Uhlandstraße. Nun kann es kurzfristig losgehen. Am 1. März 2024 soll der Einzug für fünf Frauen möglich sein, die pflegerisch und pastoral gut versorgt ein eigenverantwortliches Leben im Alter führen wollen, nahe der Schwesterngemeinschaft. Mitleben am Kloster, neu gedacht!

Reisetagebuch meines Besuchs bei den Khristsevikas in Indien

Ich war noch nie in Indien. Matthias Torggler, der Mitarbeiter des Hinzen Privatkontors, der mich als Manager, Übersetzer und gute Stütze auf der langen Reise begleitet hat, ebenfalls nicht. Auch wegen der Pandemie ist es sehr lange her, dass überhaupt jemand aus unserer Gemeinschaft in Indien war. Unser Ziel war es deshalb, möglichst viele Khristsevikas (Christusdienerinnen) zu treffen. Deshalb haben wir uns gemeinsam in ihrem Zentrum in Pune verabredet. Die Vorfreude war sehr groß! Ich habe mich schon seit Monaten sehr auf den Austausch gefreut, auf ihre Ideen und Vorstellungen, ihre Sorgen, ihre Suche und ihre Sehnsüchte. Und darauf, sie wieder zu sehen bzw. einige von ihnen persönlich kennenzulernen…

Glückliche Begegnungen in Castrocalbón

Jedes Mal, wenn wir uns mit unseren ehemaligen Mitschwestern treffen, ist es ein dankbares Zurückschauen auf eine Geschichte, die unser aller Leben geprägt hat. Es ist ein hörendes Miteinander – was seit unserem letzten Treffen geschehen ist, was uns beschäftigt und traurig oder froh macht.

Unsere Geschichte – eine Gemeinschaft in Bewegung!

Unsere Gemeinschaft der Hildegardisschwestern wurde 1921 vom Pallottinerpater Adolf Panzer (1884-1925) gegründet. Der sensible und gottverbundene Philosophieprofessor in Limburg spürte die Anliegen und Nöte jener Zeit und fühlte mit den notleidenden Menschen.